Donnerstag, 26. Juni 2014 • Rechtsstandort Hamburg e.V.
Presseinformation - "Legal Lunch": Vorstellung der Plattform "Hamburg diaLAWgue"
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Die vom Verein Rechtsstandort Hamburg geschaffene Plattform "Hamburg diaLAWgue" ist am 26.06.2014 Akteuren und Partnern des internationalen Rechtsdialogs in Hamburg vorgestellt worden. Hamburg als Rechtsstandort national und international sichtbar zu machen und sich für seine Weiterentwicklung einzusetzen ist das Ziel des Vereins Rechtsstandort Hamburg e. V. Um hierbei auch dem internationalen Rechtsdialog im Bündnis für das deutsche Recht konkret dienen zu können, ist das Portal "www.hamburg-dialawgue.com" geschaffen worden. Es soll Ansprechpartner für Study Visits und Expertensuche in Hamburg sein und richtet sich an deutsche und ausländische Institutionen und Organisationen.
Nach Grußworten des Leiters des Geschäftsbereichs Recht und Steuern der Handelskammer Hamburg, Herrn Christian Graf, haben der Vorsitzende des Rechtsstandort Hamburg e. V., Herr Friedrich-Joachim Mehmel, und der Hauptansprechpartner der Plattform, Herr Prof. Dr. Hinrich Julius, durch die neu geschaffene Website www.hamburg-dialawgue.com geführt. Herr Mehmel hat deutlich gemacht, dass „Hamburg diaLAWgue“ in engem Zusammenhang zum Bündnis für das deutsche Recht steht. Er wies daraufhin, dass die Plattform am 23.09.2014 einer breiten Öffentlichkeit in Anwesenheit des Bundesministers der Justiz und für Verbraucherschutz, Herrn Heiko Maas, vorgestellt werden wird.
Von den anwesenden Vertretern der Hamburger Gerichte, der Generalstaatsanwaltschaft, der Justizbehörde und des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht wurde die neu geschaffene Plattform als Anlaufstelle für die Organisation von Aktivitäten des internationalen Rechtsdialogs ausdrücklich begrüßt. Als mögliches Ziel wurde skizziert, in jeder mit dem Rechtsdialog befassten Institution einen Ansprechpartner für „Hamburg diaLAWgue“ zu benennen, der seinerseits im jeweiligen Hause das Netzwerk möglicher Akteure und Referenten pflegt. Ebenso wurden Wege besprochen, die Plattform über den Hamburger Raum hinaus bekannt zu machen, etwa über die jeweiligen Botschaften und die Außenhandelskammern.
Das Plenum verständigte sich darauf, in halbjährlichem Abstand zu erneutem Austausch zusammenkommen zu wollen, um die Strukturen weiter optimieren und die Kontakte ausbauen zu können.